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Betriebliche Altersvorsorge wird für den Mittelstand immer wichtiger
Mittelstand

Betriebliche Altersvorsorge wird für den Mittelstand immer wichtiger

Bei der Absicherung fürs Alter setzen Unternehmen verstärkt auf betriebliche Lösungen. Das hat Vorteile: Mit einer bezuschussten Altersvorsorge stärken KMU die Mitarbeiterbindung und können mehr Fachkräfte für sich gewinnen. Doch gibt es auch Verbesserungsbedarf. Der Gesetzgeber muss die verschiedenen Rentenmodelle transparenter machen und die Attraktivität des Angebots erhöhen.

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist nicht nur bei Arbeitnehmern beliebt, sondern wird vermehrt von Mittelständern genutzt, um die Attraktivität des Unternehmens zu steigern. Die bAV gibt Arbeitnehmern die Möglichkeit, einen Teil ihres Lohns zugunsten einer Altersvorsorge umzuwandeln. Die Beiträge zur Rente übernimmt der Chef für seine Arbeitnehmer entweder allein, darüber hinaus gibt es Mischvarianten, die eine Bezuschussung vorsehen. Da immer mehr Menschen bei der Suche nach einem geeigneten Arbeitgeber Wert auf solche Leistungen legen, setzt sich das Konzept bei immer mehr KMU durch. Vor allem in mittelgroßen Betrieben ist die Vorsorgeleistung beliebt. Bei Mitarbeitern unterhalb des Managements ist 2019 der Anteil derjenigen, die eine Betriebsrente abgeschlossen haben, im Vergleich zu den vergangenen vier Jahren angestiegen. Neben Weiterbildungsmaßnahmen und flexiblen Arbeitszeitmodellen gehört die bAV für Arbeitgeber daher mittlerweile zum wichtigsten Instrument der Mitarbeiterbindung.

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13/01/2021 0 Kommentar
Fachkräftemangel bleibt auch nach Corona ein großes Problem für den Mittelstand
Mittelstand

Fachkräftemangel bleibt auch nach Corona ein großes Problem für den Mittelstand

Der Fachkräftemangel ist eine chronische Baustelle für KMU in Deutschland. Die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften kostet viele Ressourcen und hemmt häufig das Wachstum des eigenen Unternehmens. Gerade wenn die Wirtschaft nach der Corona-Krise wieder voll hochfährt, wird sich die Nachfrage nach Arbeitnehmern mit gutem Abschluss noch weiter verstärken. Mittelständler sollten sich daher mit attraktiven Angeboten im Wettbewerb um Fachkräfte hervorheben.

Bevor die Corona-Pandemie die deutsche Wirtschaft in die Krise warf, war der Fachkräftemangel eines der größten Problemfelder für den Mittelstand. Denn qualifizierte Mitarbeiter sind für KMU der Schlüssel für Innovationen, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. Da der Wettbewerbsdruck kontinuierlich steigt, wird der Mangel an gut ausgebildeten Arbeitskräften zur Gefahr für den Erfolg des eigenen Unternehmens. Im Zuge der Corona-Pandemie ist die Suche nach qualifizierten Arbeitnehmern bei vielen KMU in den Hintergrund getreten. Doch wenn die derzeitige Krise überwunden ist und die wirtschaftliche Erholung einsetzt, werden Fachkräfte stärker denn je gefragt sein. Mittelständler sollten vorausschauend handeln und sich daher schon jetzt überlegen, wie sie Fachkräfte in Zukunft für sich gewinnen können.

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05/01/2021 0 Kommentar
KI gibt dem Online-Mittelstand den entscheidenden Boost
Mittelstand

KI gibt dem Online-Mittelstand den entscheidenden Boost

Die KI ist auf dem Vormarsch: Was früher nach Science-Fiction klang, ist heute in vielen Unternehmen längst Realität. Und zukünftig nimmt der Trend noch zu: Immer größere Datenberge müssen in immer kürzerer Zeit analysiert werden. Besonders der E-Commerce profitiert von der neuen Technologie. KMU haben so die Chance, sich mit vergleichsweise einfachen Mitteln im hart umkämpften Internethandel zu behaupten.

Künstliche Intelligenz (KI) ist neben Cloud-Systemen und Cyber-Security einer der treibenden Faktoren hinter der Digitalisierung im Unternehmensbereich. Was früher noch wie Science-Fiction klang, ist heute bei weitem kein Luftschloss mehr. Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen integrieren KI-Lösungen in den alltäglichen Geschäftsablauf. Häufig helfen die Programme bei der Datenanalyse und der Prozessautomatisierung – also überall dort, wo es um Big Data geht. E-Commerce ist daher einer der Geschäftsbereiche, in dem KI am meisten Nutzen bringt. Kaum eine andere Branche ist so hart umkämpft und so stark auf schnelle Analyse riesiger Datenmenge angewiesen wie der Internethandel. KMU, die sich mit KI-Programmen im Onlineverkauf positionieren, profitieren besonders von der neuen Technologie.

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29/12/2020 0 Kommentar
IPO-Jahr 2020: Kommt jetzt die Trendwende an der Börse?
FinanzierungKonjunktur

IPO-Jahr 2020: Kommt jetzt die Trendwende an der Börse?

In Deutschland gab es in diesem Jahr deutlich mehr Emissionen als 2019 – und das obwohl einige Neuzeichnungen wegen Corona sogar verschoben wurden. An der Frankfurter Börse dürfte das nächste Jahr daher spannend werden, immerhin stehen die ersten IPO-Kandidaten schon in den Startlöchern. Wie es richtig geht, zeigen die USA: Dort feierten IPOs dieses Jahr einen Rekord nach dem anderen.

Nach der IPO-Flaute 2019 hofften viele Investoren in Deutschland auf bessere Aussichten in diesem Jahr. Mehr IPOs mit hoher Zeichnung sollten für den schlechten Output im Jahr zuvor entschädigen. Die Rechnung ging aufgrund der Corona-Pandemie jedoch nur teilweise auf. Zwar stieg die Zahl der Börsengänge von vier auf sechs, dafür reduzierte sich aber das Emissionsvolumen deutlich. Kein Wunder: Nach wie vor sind Anleger wegen der Corona-Pandemie nervös. Doch nicht überall sieht es finster aus. Ein Blick in die USA zeigt: Die Amerikaner feiern in diesem Jahr Börsen-Rekorde. Zahlreiche milliardenschwere IPOs signalisieren, dass der Markt für Neuzugänge trotz Corona in anderen Ländern quicklebendig ist.

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22/12/2020 0 Kommentar
Insolvenz im Mittelstand: Zahlungsunfähige KMU sollten vorsichtig sein
KonjunkturMittelstand

Insolvenz im Mittelstand: Zahlungsunfähige KMU sollten vorsichtig sein

Wegen der Corona-Krise gehen zahlreiche Unternehmen in Deutschland pleite und müssen Insolvenz anmelden. Die Bundesregierung versucht mit einer Aussetzung der Antragspflicht für Insolvenzen gegenzusteuern. Doch die neuen Regelungen dürften nur einem kleinen Teil der Unternehmen helfen. Überschuldete und noch solvente KMU sollten die Zeit bis Jahresende nutzen, um neue Geschäftspläne auszuarbeiten.

Corona hat eine der größten globalen Wirtschaftskrisen ausgelöst. Deutsche KMU bleiben davon nicht verschont: Alleine im Mittelstand drohen 1,1 Millionen Arbeitsplätze wegzufallen. Laut aktuellen Schätzungen fürchtet jede zehnte Firma im deutschen Mittelstand, infolge der Krise bald vom Markt verschwunden zu sein. Die Wirtschaft bricht ein, tausende Betriebe sind trotz staatlichen Notfallkrediten vollkommen überschuldet. Zumal viele Hilfsgelder überhaupt nicht bei den Unternehmen ankommen. Bürokratische Hürden sorgen etwa dafür, dass viele Betriebe lange auf eine Antwort zu ihrem Förderantrag warten müssen. Für das erste Quartal 2021 rechnet die Wirtschaftsauskunftei Creditreform daher mit einer riesigen Insolvenzwelle. Mehr als 24.000 Unternehmen sollen von der Pleite betroffen sein. Eins von fünf Unternehmen fürchtet zudem, mit Krediten in Verzug zu geraten und Mitarbeiter entlassen zu müssen. Die Bundesregierung antwortet auf diese Entwicklung mit einer verlängerten Aussetzung der Antragspflicht für Insolvenzen. Doch sollten insolvenzgefährdete KMU genau hinschauen, unter welche Regelung sie fallen.

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15/12/2020 0 Kommentar
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Common News

  • Mittelständler befürchten bald große Pleitewelle
    Die langsame Auszahlung der Corona-Hilfen könnte die Zahl der Insolvenzen bald stark nach oben treiben. Die Hilfen würden noch immer nur sehr langsam ausgezahlt. Zudem klagten KMU über zu hohe bürokratische Hürden, so der Mittelstandsverbund ZGV. Der Gesetzgeber müsse hier schleunigst nachsteuern.
  • Mittelstand warnt vor sinnloser Homeoffice-Debatte
    Mittelständler fordern von der Politik Bürokratieabbau für kleine und mittlere Betriebe. Die aktuelle Debatte um die Einführung einer Homeoffice-Pflicht schreibe den jahrelangen Aufbau sinnloser und teurer Bürokratie fort, so NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft. Der Regulierungswahn verschlechtere die Investitionsbedingungen, warnt Schulte.
  • CDU-Landtagsfraktion will Mittelstand unter die Arme greifen
    Die baden-württembergische CDU-Landtagsfraktion will Mittelständler mit einem Bündel an Maßnahmen unterstützen. Bürokratie- und Berichtspflichten müssten reduziert und Steuererhöhungen für Mittelständler ausgeschlossen werden, heißt es in einem Positionspapier der Fraktion.
  • Deutschland ist für Familienunternehmen weniger attraktiv geworden
    Das Mannheimer Wirtschaftsforschungsinstitut ZEW hat die Rahmenbedingungen für Familienunternehmen in 21 Industriestaaten untersucht. Das Ergebnis: Deutschland belegt mittlerweile nur noch Rang 17 - noch schlechter schneiden Frankreich, Spanien, Japan und Italien ab. Das ZEW bezieht in die Untersuchung viele Faktoren ein. Darunter: Steuern, Arbeitskosten, Produktivität, Humankapital und Finanzierung. Im vorherigen Jahr lag Deutschland auf Platz 14.

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Stv. Leiter Corporate Finance

Carsten Peter
Direktor Corporate Finance

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