Mit meinem Kollegen Holger Clemens Hinz war ich am 31. Januar und 1. Februar 2024 beim Gipfeltreffen der Weltmarktführer in Schwäbisch Hall, wie der Veranstalter schreibt: „in der Heimat der Weltmarktführer“. Chefinnen und Chefs erfolgreicher Mittelständler und Spitzenpolitiker diskutierten dort zahlreiche Herausforderungen und Chancen der deutschen Wirtschaft. Ein Fazit: Es gibt auch Grund für Optimismus am Standort Deutschland.
Die Gästeliste auf dem Gipfeltreffen der Weltmarktführer im beschaulichen Schwäbisch-Hall liest sich wie das Who’s who aus Mittelstand und Politik: Gerd Chrzanowski, Chef der Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland), Tesa-Chef Norman Goldberg, Weleda-CEO Tina Müller, Vorwerk-Chef Thomas Stoffmehl, Miele-Geschäftsführerin Rebecca Steinhage sowie Würth-Chef Robert Friedmann waren ebenso vor Ort wie Bundesfinanzminister Christian Lindner per Videoschaltung. Außerdem waren Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der ehemalige Landeswirtschaftsminister Walter Döring und Christoph Heusgen, Chef der erst kürzlich beendeten Münchner Sicherheitskonferenz dabei. ESA-Astronaut Alexander Gerst, der mit seinen Eindrücken alle Teilnehmer auf die Raumstation entführte, war ebenso zugegen wie Innovationsforscherin Prof. Miriam Meckel und Lea Steinacker als Gründerinnen von ada Learning, der österreichische Bundeswirtschaftsminister Martin Kocher, der lettische Wirtschaftsminister Viktors Valainis sowie Vertreter von Wirtschafts- und Industrieverbänden.