KMUs geraten immer häufiger in den Fokus von Cyberattacken. Beim Schutz jedoch sind sie auf externen Rat angewiesen.
Da mittelständische Unternehmen wegen ihrer geringeren personellen und finanziellen Ressourcen für IT-Sicherheit oft leichtere Ziele sind als Konzerne, geraten sie zunehmend ins Fadenkreuz von Hackern. Vor allem für Fertigungsunternehmen, wo ein Angriff auf die IT-Systeme die Produktion lahmlegen kann, kann eine Cyberattacke schnell das Überleben des Unternehmens gefährden.
Um solchen Gefahren vorzubeugen, gibt es mittlerweile immer mehr Beratungsangebote, berichtet das Handelsblatt. Sowohl die IHK als auch Bundesländer wie NRW oder Baden-Württemberg, bieten Checks und Unterstützung an, um die digitale Sicherheit von KMUs zu erhöhen. Auch der Bund verfügt über ein Förderprogramm, welches Kosten für externe IT-Sicherheitsberater zum Teil übernimmt.