Home KMU-NewsMittelstand stellt sieben Forderungen an die neue Bundesregierung

Mittelstand stellt sieben Forderungen an die neue Bundesregierung

von Lieselotte Hasselhoff

Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand – ein Zusammenschluss von zehn Verbänden aus produzierendem und dienstleistendem Gewerbe, aus Handwerk, Handel, Gastgewerbe, Kreditwirtschaft und Freien Berufen – fordert die neue Bundesregierung auf, bereits in ihren 100 ersten Regierungstagen wichtige Maßnahmen zu ergreifen, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den deutschen Mittelstand zu verbessern.

Die Regierungsparteien CDU/CSU und SPD haben kurz vor Arbeitsbeginn der neuen Bundesregierung Post aus dem Mittelstand bekommen. Konkret schlägt die AG Mittelstand darin sieben Maßnahmen vor, die die Merz-Regierung schon in den ersten 100 Tagen angehen sollte, um Unternehmen und Betrieben wieder Perspektiven und Handlungsspielräume zu eröffnen: 

  • Senkung der Strompreise und Netzentgelte
  • Umfangreiche Abschreibungsregeln und Unternehmenssteuerreform
  • Einbeziehung der Sozialpartner (Arbeitgeber, Gewerkschaften) in relevante Gesetzgebung
  • Abschaffung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes, unbürokratische neue Regeln
  • Bürokratieabbau durch Sofort-Entlastungsprogramm
  • Abschaffung der Bonpflicht
  • Schnelle Verabschiedung des Bundeshaushalts 2025

 

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